Leichtester Holzkocher / Hobo?

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  • Pico
    Fuchs
    • 03.09.2007
    • 1084
    • Privat

    • Meine Reisen

    [UL] Leichtester Holzkocher / Hobo?

    Hallo liebe Forumiten!

    Ich habe derzeit den Künzi-Nachbau den es früher bei Feuerzelte gab, heute gibts den noch bei Outec. Grundsätzlich find ich die Funktion genial und bin sehr zufrieden.

    Was mich stört ist das Gewicht, das Teil ist mit 550g ein Klotz!

    Da ich mein Rucksackgewicht drastisch verringern möchte suche ich nun einen super Leichten Hobo / Holzkocher. Was ich gefunden habe ist der F!ire Profi... der sieht ja schon interessant aus.

    Was gibt es noch in dieser Richtung. WIie gesagt, super leicht soll er sein. Vielleicht könnt Ihr mir Eure Ideen (mit Bezugsquelle) und wenn vorhanden Eure Erfahrungen mit dem jeweiligen Kocher posten?

    Danke!
    Grüße an die Füße
    Pico

  • hrXXL
    Fuchs
    • 28.08.2007
    • 1771
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

    schau dir mal von trail designs den caldera ti-tri an.
    er ist sehr flexibel. unter anderem auch mit spiritusbrenner oder esbit zu verwenden

    zu beziehen ist er hier, wenn mann nicht durch andere quellen günstiger drankommt
    hrXXLight - Lightweight Outdoor Blog

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    • blitz-schlag-mann
      Alter Hase
      • 14.07.2008
      • 4851
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

      120 gr. wiegt die Nomad-Firebox aus Titan, kostet rund 55 EUR mit Versand. Das Ding verzieht sich leicht, funktioniert aber gut (bisher auf Tagestouren benutzt).
      Viele Grüße
      Ingmar

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      • Dani
        Fuchs
        • 04.06.2003
        • 1203

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

        mit ein wenig handwerklichem geschick, bastelst du dir deinen hobo am besten und erst noch am leichtesten selber.

        meiner wiegt in der "mini"-version gerade mal 114g.
        meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.

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        • hrXXL
          Fuchs
          • 28.08.2007
          • 1771
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

          kein wunder dass sich die nomad box verzieht. bei 4mm und dann noch nach steckprinzip geht das recht schnell
          hrXXLight - Lightweight Outdoor Blog

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          • Dani
            Fuchs
            • 04.06.2003
            • 1203

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

            hier gibt's 'ne anleitung zum selber bauen

            einziger unterschied: bei meinem modell bleibt die untere seite der äusseren dose zu, d.h. beim öffnen der dose nicht den ganzen deckel wegschneiden, sondern nur ein kleines loch reinschneiden (inhalt so wählen, dass da alles rauskommt, z.b. apfelmus), welches nachher so vergrössert wird, dass die kleinere dose gerade knapp reinpasst. verleimen etc ist unnötig.

            der vorteil, LNT (leave no trace), es kann nichts (glut, heisse asche) unten rausfallen.

            wichtig: lieber ein paar lüftungslöcher mehr als weniger reinstanzen.
            meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.

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            • Werner Hohn
              Freak
              Liebt das Forum
              • 05.08.2005
              • 10870
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

              Zitat von Pico Beitrag anzeigen
              ...

              Da ich mein Rucksackgewicht drastisch verringern möchte suche ich nun einen super Leichten Hobo / Holzkocher. Was ich gefunden habe ist der F!ire Profi... der sieht ja schon interessant aus.

              Pico
              Hallo Pico,

              so wie es jetzt aussieht, werden wir demnächst einen kleinen Passaround mit dem Holzkocher von Newfire machen. Dann kannst du das Teil testen, wenn du mitmachen möchtest.

              Es werden aber noch ein paar "Tage" ins Land gehen, bis der Test startet. Alternativ besteht die Möglichkeit Vereinsmitglied zu werden, dann besteht die Möglichkeit, den Kocher für sehr kleines Geld auszuleihen.

              Der Verleih: Klick.

              Der Schlüssel zum Glück: Klack.

              Werner
              Zuletzt geändert von Werner Hohn; 10.09.2009, 12:31. Grund: Typo
              .

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              • Pico
                Fuchs
                • 03.09.2007
                • 1084
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                Oh, danke für die Tips, das hört sich alles schon sehr gut an. Der Titan-Hobo gefällt mir... die MYOG-Lösung auch... hätte nicht gedacht das die so leicht wird. Ist sicher einen Test wert, kostet ja nicht viel.

                Das Angebot mit dem Passaround ist auch sehr interessant!

                Danke schon mal, das hat mir schon ein Stück geholfen.

                Aber vielleicht gibts ja noch mehr tolle Tips?

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                • blitz-schlag-mann
                  Alter Hase
                  • 14.07.2008
                  • 4851
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                  Zitat von hrXXL Beitrag anzeigen
                  kein wunder dass sich die nomad box verzieht. bei 4mm und dann noch nach steckprinzip geht das recht schnell
                  0,4 mm Ist aber nicht schlimm, die Bleche werden nur etwas krumm, dadurch steht er stabiler
                  Viele Grüße
                  Ingmar

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                  • hrXXL
                    Fuchs
                    • 28.08.2007
                    • 1771
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                    jo das ist ok
                    bin am überlegen was ich für einen als nächstes baue. entwedermeinen vorhandenen aus titan oder den ti-tri.

                    aber erstmal titan auftreiben. ist irgendwie nen ganz schön großes prob
                    hrXXLight - Lightweight Outdoor Blog

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                    • bodach
                      Erfahren
                      • 19.02.2008
                      • 286
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                      Salve.

                      Google mal nach
                      Bushbuddy
                      bushcooker
                      Holzvergasung.
                      Gibs natuerlich auch hier im forum unter Holzvergasung zu finden.

                      bodach

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                      • blitz-schlag-mann
                        Alter Hase
                        • 14.07.2008
                        • 4851
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                        Zitat von hrXXL Beitrag anzeigen
                        jo das ist ok
                        bin am überlegen was ich für einen als nächstes baue. entwedermeinen vorhandenen aus titan oder den ti-tri.

                        aber erstmal titan auftreiben. ist irgendwie nen ganz schön großes prob
                        http://www.titaniumgoat.com/windscreens.html damit kannste den ti-tri nachbauen.
                        Viele Grüße
                        Ingmar

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                        • Pico
                          Fuchs
                          • 03.09.2007
                          • 1084
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                          Hallo!

                          So, ein kurzer Zwischenbericht: Ich habe getren mal nach der Bauanleitung von Dani einen "Doppelwand-Hobo" nachgebaut. Sieht sehr gut aus. EIn erster kurzer Brennversuch auf der Terasse schien gut zu sein. Heute gehts auf Tour, da gibts dann nen richtigen Test.
                          Gewichtsmäßig liegt mein Bau im gefriertütchen (also transportfähig) bei exakt 150g, das ist schon mal sehr nett (415g Gewicht zu meinem Hobo gespart!)

                          Aber nichts desto trotz bin ich natürlich auch weiter an allem interessiert was Holz verbrennt... also weiter bitte.

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                          • GAST190218
                            Gast
                            Erfahren
                            • 08.09.2009
                            • 113
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                            Noch 'ne Anleitung (meine), zu bauen aus drei leergegessenen, gängigen Konservendosen:

                            http://tinyurl.com/ls8zdf

                            Hier wird der Innenbrenner mit Nieten, Schrauben oder durch Umbördeln unter den Topfstand (die oberste Dose) angeflanscht und dieser einfach oben auf das Außengehäuse aufgesetzt. So ist ein doppelwandiger Kocher mit erhöhtem Wirkungsgrad sehr einfach zu bauen.
                            Zuletzt geändert von GAST190218; 12.09.2009, 15:51.

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                            • Pico
                              Fuchs
                              • 03.09.2007
                              • 1084
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                              Soooo... also: Zurück aus dem schönen Sauerland kann ich sagen. Der selbstgebaute Kocher fuktionierte nicht so gut. Erst ja, dann nicht mehr. Es waren wohl zu wenig Luftlöcher vorhanden. Also am Sonntag Abend den Bohrer wider ausgepackt, nachgebessert, jetzt brennt er sauber durch!
                              (Gewicht jetzt: 144g)

                              Was mir dennoch aufgefallen ist: er bringt relativ wenig Hitze oben raus. Ich hatte einen 1-L-Topf (zugegeben relativ dickes Aluminium) drauf steehen, das Wasser wurd zwar heiß, aber richtig gesprudelt hats trotz 45 Minuten Befeuerung nicht. Woran kanns liegen? Das Feuer brannte schön...?

                              Also such ich weiter was leichtes und tolles...

                              Gruß
                              Pico

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                              • GAST190218
                                Gast
                                Erfahren
                                • 08.09.2009
                                • 113
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                                Super-leicht sind die alle nicht, es sei denn, man rechne das ersparte Gewicht der Spiritusflasche oder Gaskartusche(n) mit. Ob sie super-brauchbar sind, sei dahingestellt. Ich würde, wenn ich nicht gerade 4 Wochen durch die Tundra wandern möchte, eher einen Trangia-ähnlichen mitnehmen. (Bei Hood gibt's ein Angebot auf neue Messingbrenner samt Deckel für 3,50 Euro, siehe http://www.hood.de/artikel/152023/us...ocher-dose.htm - dazu habe ich noch eine Gulaschdose mit Löchern als Stand und einen kleinen Suppentopf aus Edelstahl vom Flohmarkt, die alle ineinander passen, und der Trangia für Arme ist fertig :-) ).

                                Der Brenner von Dani ist meinem ja nicht unähnlich. Er hat unten am Außengehäuse kleinere Luftlöcher als die meisten anderen. Ich hätte (habe) sie an dieser Stelle größer gemacht.
                                Dazu geht m.E. viel Hitze oben am Topfstand verloren. Sogar bei meinem (eigentlich geschlossenen) sind die Löcher zu groß. Ich hatte heute früh meine Anleitung wie folgt ergänzt: "Nächstesmal würde ich die Auslass-Öffnungen oben kleiner machen und evtl. als Kranz unmittelbar unter dem Topfboden bohren. Durch die jetzigen großen Öffnungen wird schon mal die obere Flamme bei Wind ausgepustet und man muß in die Glut blasen, um sie wieder anzufachen. Außerdem geht wohl eine Menge Wärme verloren."

                                Dann geht es vor allem um die Befeuerung. Wie bist Du auf 45 Minuten gekommen? Wieviel Asche ist hinterher übrig (bei mir unter drei Gramm)? Meiner brennt binnen 10 Minuten aus, dann bleibt noch eine Bodensatz glühender Holzkohle, der aber nichts mehr zum Kochen bringt. Im angehängten Bild sieht man das Holzgas, gestern durch eine der Öffnungen unter dem Topf fotografiert, wie es entlang der Sauerstoffzufuhr aus den Sekundärluftöffnungen heraus raketenartig brennt, und hinten scheint noch eine der langen Flammenzungen, die ab und zu von einem Windhauch zur Abluftöffnung herausgetrieben wurden.
                                Wenn bei Dir nur die Holzpellets innendrin brennen, ist die Brennstoffverwertung geringer und wohl auch die Flamme nicht so heiß. Ich habe ab und zu im Netz eine Erwähnung gefunden, daß man Holzpellets nachgelegt hat. Das kann eigentlich nicht funktionieren, weil die dann eine ganze Zeitlang von unten nach oben verbrennen und nicht nur Gas abgeben.

                                Neben dem bei Dani als auch bei meiner Anleitung etwas großen Topf-Abstand mit viel Raum, sodaß die heiße Flamme "vom Winde verweht" wird, bevor sie den Topfboden erreicht, gibt es bei dieser Brenner-Bauart auch noch das Problem der Luftregelung. Zum Entfachen des Holzvorrates ist offensichtlich eine ganze Menge Primärluft nötig, was bei den kommerziellen Modellen mit dem eingebauten Ventilator bewerkstelligt wird. Bei den Modellen mit natürlichem Luftzug, wo man also eine maximale Anzahl Luftlöcher unten reinmachen muss, brennt es meiner Ansicht nach anschließend viel zu heftig durch. Ventilatoren würde man an dieser Stelle auf "klein" drehen. Man merkt die Strahlungswärme deutlich aus einem Meter Abstand, aber wie viel davon kriegt der Wasserinhalt im Topf mit? Wohl nur einen Bruchteil, und diese heftige Abbrandphase ist nach 5 Minuten vorbei.

                                Noch ein konstruktives Problem bei allen diesen Anleitungen ist die geringe Höhe der Dosen, ob nun Danis Milchdose oder meine Suppenbüchse. Ich habe das in Garlingtons Anleitung angegebene Maß von 7,5 cm ab Brennerboden eingehalten, mehr geht ja auch nicht. Bis das mal richtig glimmt und Holzgas abgibt, ist der zu vergasende Holzvorrat nur fünf Zentimeter hoch. Wenn ich nochmal so einen Brenner baue, niete ich jeweils zwei Innen- und zwei Außendosen so zusammen, daß sie fünf Zentimeter höher werden. Damit sollte die Brenndauer, ohne die Leistung zu drosseln, doppelt so lang werden.
                                Angehängte Dateien
                                Zuletzt geändert von GAST190218; 14.09.2009, 10:28.

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                                • Pico
                                  Fuchs
                                  • 03.09.2007
                                  • 1084
                                  • Privat

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                                  #17
                                  AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                                  Äh... natüprlich hab ich nachgelegt... sonst ist der Kocher ja lange aus bevor ich warmes Wasser hab? Soll also dieser Holzgaskocher nur einmal vollgepackt werden und dann "ausbrennen"? Das wäre sicher nicht das was ich suche...?!

                                  ...aber das dei Flammen aus denn inneren oberen Lüftungslöchern kamen war bei meinem auch...

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                                  • GAST190218
                                    Gast
                                    Erfahren
                                    • 08.09.2009
                                    • 113
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                                    #18
                                    AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                                    Also bei meinen erfolgreichsten Versuchen fing der Topfinhalt nach 2 Minuten an zu brodeln (kein voller Liter Wasser, sondern 'ne halbe Büchse Fertiggericht).
                                    Ich habe gerade mal 50 Pellets, durchschnittlich Bleistiftdicke, 4-5 cm lang, geschnitten und mit der Briefwaage gewogen - das sind 80-100 Gramm frisches Holz, wie sie in meinen "Suppendosen-Innenbrenner" passen. Glaubt man den amerikanischen Quellen, so entspricht ein Kilogramm Holz 0,4 ltr. Spiritus. Wir haben also in dieser Handvoll Pellets theoretische 4 Esslöffel Spiritus (1/10 Kilogramm gleich 40 Kubikzentimeter) und das sollte knapp reichen, einen Topf von wenigstens einem halben Liter Wassern zum Kochen zu bringen - anderswo in den Foren wird davon gesprochen, daß man mit 30 ccm Spiritus einen Liter Wasser kochen kann.
                                    Alles andere schiebe ich für mein Öfchen im Augenblick darauf, daß die Hitze weggeweht wird, bevor sie den Topf heiss macht, oder so langsam zuströmt, daß die Abkühlungsrate der Erwärmungsrate entspricht. Dass das Flammenbild auch beim Nachlegen für eine effektive Holzgasverbrennung spricht, ist eine wichtige Information von Dir. (Garlington hat den Ablauf der Verbrennung einer Füllung akribisch in Fotos dokumentiert. Er schreibt von Minute 2 bis Minute 7, siehe http://www.garlington.biz/Ray/WoodGa...meSequence.jpg). Aber ich glaube, selbst wenn ich meine Elektrokochplatte in der Küche auf, sagen wir, ein Viertel des Gewohnten stelle und dafür glaube, in 40 Minuten das zum Kochen zu bringen, was sonst 10 Minuten brauchte, wird das an der Wärmeabstrahlung scheitern.

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                                    • Messer
                                      Anfänger im Forum
                                      • 13.09.2009
                                      • 15
                                      • Privat

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                                      #19
                                      AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                                      Hier habe ich noch eine Anleitung zum Selbstbau Hobo-Ofen
                                      http://www.faltboot.de/wiki/index.php/Hobo-Ofen_Selbstbau:_Modell_Ikea

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                                      • Dani
                                        Fuchs
                                        • 04.06.2003
                                        • 1203

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        AW: Leichtester Holzkocher / Hobo?

                                        Zitat von morpheus13 Beitrag anzeigen
                                        ...

                                        Nächstesmal würde ich die Auslass-Öffnungen oben kleiner machen und evtl. als Kranz unmittelbar unter dem Topfboden bohren

                                        ...
                                        da würd ich davor abraten. denn dann saugt der kamin nicht mehr richtig und der ofen produziert eine nette rauchfahne anstatt rauchlos zu verbrennen.

                                        stattdessen würde ich dir einen windschutz z.b. aus dicker alu-folie empfehlen, der bis mitte des topfes reicht. und nicht vergessen unten genügend luftlöcher reinzustanzen.

                                        oder in dieser art

                                        ***

                                        natürlich sind sie super-leicht, denn der brennstoff (den man nicht mitnehmen muss, da er überall rumliegt) muss beim vergleich natürlich mit berücksichtigt werden.

                                        aber es stimmt schon, solange man nur 1-2 tage unterwegs ist, rechnet sich ein holzvergaser im vergleich zum spritbrenner nicht.
                                        Zuletzt geändert von Dani; 16.09.2009, 12:06.
                                        meldet sich hiermit aus diesem forum ab. machts noch gut.

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