Hantaviren- Outdoorrisiko?

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    Hantaviren- Outdoorrisiko?

    Man muss mit zu siffigen Hütten aufpassen.
    Der Kot der da herumliegt ist von Mäusen, und die verbreiten mittlerweile, und das nicht zu knapp, die sog. Hantaviren. Meist über eingeatmeten Staub.
    Hier im Krankenhaus liegen ein paar Leute die nur mal eben die Scheune ausgefegt haben...

  • Aelfstan
    Fuchs
    • 05.06.2006
    • 1287
    • Privat

    • Meine Reisen

    #2
    AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

    Zitat von Järven Beitrag anzeigen
    Man muss mit zu siffigen Hütten aufpassen.
    Der Kot der da herumliegt ist von Mäusen, und die verbreiten mittlerweile, und das nicht zu knapp, die sog. Hantaviren.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Hantaviren

    Das ist ja gruselig.

    Da will ich lieber nicht drüber nachdenken...
    Jedermannsrecht in ganz Europa!

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    • Gast-Avatar

      #3
      AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

      Das ist nicht gruselig, das ist ganz normal.
      In Schweden heisst das Sorkfeber (Wühlmausfieber).
      Und kommt vor allem im Norden vor (etwa 200 Fälle pro 100000 Einwohner).
      Breitet sich aber zügig nach Süden aus.
      Normalerweise heilt das nach 2 Wochen aus wie eine Grippe, kann aber auch zu irreparablen Nierenschäden führen.

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      • lina
        Freak

        Vorstand
        Liebt das Forum
        • 12.07.2008
        • 42997
        • Privat

        • Meine Reisen

        #4
        AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

        Und draußen verteilt sich das einigermaßen?
        Mit Zelt lebt man ja auch eher bodennah.

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        • Gast-Avatar

          #5
          AW: [S] Orrnäsfjäll - Borgafjäll

          Gefährlich ist Staub mit Urin und Kot von Wühlmäusen.
          Wenn man im Fjäll zeltet ist das eher ungefährlich.
          Hier in der Gegend sind einige Landwirte erkrankt- kann durch Arbeit auf dem Feld z.B. beim Pflügen geschehen, oder beim Saubermachen von Scheunen.
          Da wo es staubt eben.
          Und diese Hantaviren werden auch in Deutschland gerade zum Problem hab ich vernommen...

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          • Andreas L
            Alter Hase
            • 14.07.2006
            • 4351

            • Meine Reisen

            #6
            AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

            In den Handbüchern zum Appalachian Trail wird das etwa so abgehandelt: Um den Mäusekot herum bildet sich eine Mikro-Wolke, in der die Viren vorkommen können. Angeblich muss man mit dem Kopf sehr dicht an die Köttel kommen, um die Viren einatmen zu können. In weiterem Abstand (?) sei es nicht gefährlich.

            Keine Ahnung, ob das so stimmt. Auf jeden Fall steht in jeder Schutzhütte (Lean-to) in der ich war, ein Besen. Es wird empfohlen, gründlich auszufegen, bevor man sich hinlegt.

            Andreas
            "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

            BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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            • Gast-Avatar

              #7
              AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

              Es wird empfohlen, gründlich auszufegen, bevor man sich hinlegt.
              Genau das soll man nicht.
              Dadurch verteilt man die Viren zusätzlich.
              Das schwedische Smittskyddsinstitutet empfiehlt vor dem Auskehren den Boden anzufeuchten damit es nicht staubt. Ist natürlich nicht ganz einfach in einer Berghütte...

              Vielleicht sollte man den Thread mal teilen....gehört wohl eher in Medizin...

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              • Andreas L
                Alter Hase
                • 14.07.2006
                • 4351

                • Meine Reisen

                #8
                AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                Na ja - die Amis pflegen mit solchen Dingen einen eher pragmatischen Umgang: "Feg aus und halt dabei die Luft an, das ist besser als die ganze Nacht den Dunst zu inhalieren" - oder so ähnlich . Ich glaube, mit Boden sprengen dürfte man denen nicht kommen ...

                Zweitens heisst es bei denen: "Du bekommst es oder nicht. Wenn du es bekommst, geh zum Doktor". Mehr wird darüber nicht diskutiert. Unser "Sicherheitsdenken" gibt es dort in dieser Form nicht, das hab ich oft gemerkt.

                Andreas
                "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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                • lina
                  Freak

                  Vorstand
                  Liebt das Forum
                  • 12.07.2008
                  • 42997
                  • Privat

                  • Meine Reisen

                  #9
                  AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                  Das mit den Joggern hab ich vor einiger Zeit auch gelesen, und seitdem die kleinen Wege an Bahnlinien mit den vorbeifahrenden Zügen etwas skeptischer betrachtet (das ist ja sozusagen das Mausparadies, und was ist so ein bisschen Jogging gegen einen ausgewachsenen Zug ).

                  Ob es helfen würde, für's Hütte-Ausfegen einen der momentan so beliebten an den Ohren befestigbaren Mundschutztüchlein mitzunehmen? Wiegt ja nicht so viel

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                  • Sarekmaniac
                    Freak

                    Liebt das Forum
                    • 19.11.2008
                    • 10958
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                    Zitat von Andreas L Beitrag anzeigen
                    Na ja - die Amis pflegen mit solchen Dingen einen eher pragmatischen Umgang.
                    Ist das so?

                    Bei dem Hygienetick und "Ich-verklag-dich-Wahn" wundert mich eher das nicht an jeder Hütte steht: "Hantaviren -Übernachtung auf eigene Gefahr".

                    Vor kurzem in einer Doku über den Appalachian Trail war zu sehen, wie ein Einheimischer, der mit einem kleinen Motorboot Touristen über einen nicht watbaren Fluss bringt, sich von jedem Passagier vorab einen Haftungsausschluss unterschreiben lässt.

                    In der Hütte, um die es im ursprünglichen Thread geht (Slipsiken im Norra Borgafjäll in Schweden) war alles voller Mäusekot. Die Stockbetten waren liebevoll mit Laken bezogen, darauf bezogenes Bettzeug und gehäkelte Tagesdecken. Leider über und über mit den kleinen Würstchen übersäht

                    Ich habe Matratzen und Decken von einem Stockbett (oben und unten) komplett angenommen, dann den oberen Lattenrost, danach den unteren und zum Schluss den Boden gefegt. Dann die eigene Isomatte und den eigenen Schlafsack auf den unteren Lattenrost.

                    In der Nacht haben die Mäuse in der Hütte derart Party gefeiert, dass ich nochmal aufgestanden bin, die Pulka aus dem Vorraum geholt habe und auf den Tisch gestellt.

                    Wenn es draußen nicht ein Schneesturm erster Güte gehaust hätte (war Ende Februar), hätte ich (auch bei nur 10% Prozent des Drecks) das Zelt aufgebaut.

                    Aber so wie ich gefegt habe: Der Mäusebestand war bestimmt hantavirenfrei, oder ich bin robust.

                    Nach dieser Erfahrung mit einer "gut" eingerichteten, nur leider überhaupt nicht gepflegten Hütte muss ich sagen: Die spartanische Variante vieler finnischen Hütten ziehe ich vor (Bothy-Stil) : Keine Matratzen, keine Decken, Man braucht eben Isomatte und Schlafsack. Aber dadurch ist alles sauberer.

                    Unsäglich finde ich übrigens die Angewohnheit mancher Wanderer, angebrochene Lebensmittel in Hütten zurückzulassen. Die Art von Müllentsorgung ist vielleicht als soziale Tat gemeint, aber sobald es was anderes ist als verschlossene aluverschweißte Tütennahrung, Teebeutel o.ä. ist das doch nur eklig und lockt das Ungeziefer an. Gerade in den einfachen Hütten (Länsstyrelsen in Schweden, Statskog in Norwegen) wo die "Wartung" minimal oder gleich Null ist, sammelt sich dieser ganze Scheiß dann an.
                    Eshche odin zhitel' Ekaterinburga zabralsja na stolb, chtoby dokazat' odnoklassnice svoju bespoleznost'.
                    (@neural_meduza)

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                    • Prachttaucher
                      Freak

                      Liebt das Forum
                      • 21.01.2008
                      • 11905
                      • Privat

                      • Meine Reisen

                      #11
                      AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                      In Zeiten der Schweinegrippe sollte man ja eh nicht ohne Maske aus dem Haus gehen. Die würde auch vor Hantaviren schützen.

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                      • Atze1407
                        Fuchs
                        • 02.07.2009
                        • 2425
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                        ist schon alles kras, wenn dass so weiter geht kauft man sich am besten einen Wintermantel und bleibt zu Hause.

                        Atze 1407
                        Wenn du den Charakter eines Menschen kennenlernen willst, gib ihm Macht.
                        Abraham Lincoln

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                        • khyal
                          Lebt im Forum
                          • 02.05.2007
                          • 8195
                          • Privat

                          • Meine Reisen

                          #13
                          AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                          Zitat von Järven Beitrag anzeigen
                          Das ist nicht gruselig, das ist ganz normal.
                          In Schweden heisst das Sorkfeber (Wühlmausfieber).
                          Und kommt vor allem im Norden vor (etwa 200 Fälle pro 100000 Einwohner).
                          Breitet sich aber zügig nach Süden aus.
                          Normalerweise heilt das nach 2 Wochen aus wie eine Grippe, kann aber auch zu irreparablen Nierenschäden führen.
                          In Koeln gab es ueber die letzten Jahre ca 1600 Faelle, alles Jogger, die sich gesund halten wollten und mitten in der Stadt im Stadtwald gejoggt sind und in diesem Wald ist eben die Maeusepopulation hantaverseucht...

                          Gruss

                          Khyal
                          www.terranonna.de

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                          • Andreas L
                            Alter Hase
                            • 14.07.2006
                            • 4351

                            • Meine Reisen

                            #14
                            AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                            Zitat von Sarekmaniac Beitrag anzeigen
                            Ist das so?

                            Bei dem Hygienetick und "Ich-verklag-dich-Wahn" wundert mich eher das nicht an jeder Hütte steht: "Hantaviren -Übernachtung auf eigene Gefahr".

                            Vor kurzem in einer Doku über den Appalachian Trail war zu sehen, wie ein Einheimischer, der mit einem kleinen Motorboot Touristen über einen nicht watbaren Fluss bringt, sich von jedem Passagier vorab einen Haftungsausschluss unterschreiben lässt.

                            Ach je - na, das ist doch so wie überall: Die wilden Klageorgien kommen in die Medien, die Millionen ganz normaler, unaufgeregter Ostküstenamis, die niemand verklagen nicht. Dass dann einer, der für wenig Kohle den Fährmann spielt, sich absichern will, ist verständlich: Das Problem sind nämlich meiner Erfahrung nach nicht die klagewütigen Amerikaner, sondern die Massen an geldgeilen Anwälten, die es da gibt. (Ganz im Ernst: Wenn du aus einem beliebigen Telefonbuch dort die Seiten mit den Anwälten und Giropraktikern rausreisst, ist es nur noch halb so dick.)

                            Und jenseits von Monson (also knapp hinter diesem Fluss) beginnt die "100 Meilen Wildnis". Von da bis zum Kathadin gibt es keine Anwälte, Fährleute und Gerichte mehr - nur Bären, Biber, Stachelschweine und Eistaucher. Und rauschebärtige Thru-Hiker. Hanf ist dort das Thema, nicht Hanta.

                            Andreas
                            "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                            BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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                            • lina
                              Freak

                              Vorstand
                              Liebt das Forum
                              • 12.07.2008
                              • 42997
                              • Privat

                              • Meine Reisen

                              #15
                              AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                              Aktueller Artikel zu Hanta-Viren in Süddeutschland: klick

                              Was mich daran wundert: es ist Winter und es liegt Schnee. Da staubt's doch nicht so?
                              Zuletzt geändert von lina; 25.02.2010, 14:35.

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                              • Gassan
                                Gesperrt
                                Fuchs
                                • 23.03.2009
                                • 1467
                                • Privat

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                                #16
                                AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                                Knorke, ich musste vor paar Monaten ne alte Scheune entmisten in der jahrelang kein Mensch war und die alle Handbreit mit Mäusescheisse voll war ausmisten... Na toll da hab ich ja wohl echt Glück gehabt...

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                                • Canyoncrawler
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                                  • 25.08.2002
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                                  #17
                                  AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                                  Hier gibt es ein Merkblatt mit Hinweisen zur Prävention:
                                  http://www.charite.de/virologie/hantapraev.pdf

                                  Wir sind häufiger in den USA und Wandern in abgelegenen Gebieten. Da kommt man häufiger an alten Indianerbauten aus der Anasazi-Zeit vorbei. In diesen alten Bauten sind auch immer sehr viele Mäuseködel.

                                  Mal abgesehen davon, dass man diese Bauwerke schon deshalb nicht betreten soll um sie nicht zu zerstören, sind die vielen Mäuseködel auch ein Grund dies nicht zu tun.
                                  Besonders da der Hantaerregertyp (Hantavirus Sin Nombre) der im Südwesten der USA vorkommt, eine schwere Verlaufsform hat und eine kaum behandelbare Lungeninfektion hervorruft und mit einer hohen Sterblichkeitsrate einhergeht.

                                  Die europäischen Formen (Puumala-Form) rufen "nur" ein behandelbares Nierenversagen hervor, was ja auch schon schlimm genug ist, wenn man vorübergehend an die Dialyse muss.

                                  Kommt es in den USA zu einem Ausbruch von Hanta Sin Nombre, rückt sofort die CDC zur Seuchenbekämpfung an. In den 90er Jahren gab es einen Ausbruch im Navajo Indianerreservat wo über die Hälfte der Erkrankten gestorben sind.

                                  Im Südwesten nimmt man die Gefahr einer Hantavirusinfektion ziemlich ernst. In den Besuchereinrichtungen der betreffenden Regionen findet sich die Warnung vor Hantaviren zusammen mit den anderen Gefahrenhinweisen für Wandern in der Wüste und im unwegsamen Terrain, vor Sonnenexposition, Dehydrierung, Sturzfluten, Giftpflanzen, Rattlesnakes, Skorpionen ...
                                  Zuletzt geändert von Canyoncrawler; 28.02.2010, 07:49.
                                  Gruss Kate

                                  "May your trails be crooked, winding, lonesome, dangerous, leading to the most amazing view. May your mountains rise into and above the clouds." (Edward Abbey)

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                                  • Moppy
                                    Erfahren
                                    • 10.07.2005
                                    • 108

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                                    #18
                                    AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                                    Zitat von khyal Beitrag anzeigen
                                    In Koeln gab es ueber die letzten Jahre ca 1600 Faelle, alles Jogger, die sich gesund halten wollten und mitten in der Stadt im Stadtwald gejoggt sind und in diesem Wald ist eben die Maeusepopulation hantaverseucht...

                                    Gruss

                                    Khyal
                                    Na wenn pro Jahr nur etwa 1600 im ganzen Bundesgebiet zu finden sind wie soll es da in Köln alleine so hohe Zahlen über die letzten Jahre geben, glaube da hast Du Dich doch etwas vertan, zumal der Kölner Stadtanzeiger von 30 Fällen 2007 spricht.... und wie kommst Du drauf daß dies alles Jogger waren....
                                    Moppy

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                                    • lutz-berlin
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                                      • 08.06.2006
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                                      #19
                                      AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                                      vllt hilft der Artikel

                                      http://www.laekh.de/upload/Hess._Aer...2009_04_08.pdf

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                                        • 21.08.2008
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                                        #20
                                        AW: Hantaviren- Outdoorrisiko?

                                        Also der Hantavirus ist durchaus ernst zu nehmen.

                                        Mein Chef, 52 und topfit hat seine Scheune aufgeräumt und sich hantavirus 1 & 2 eingefangen. 3 Tage Fieber und alle anderen grippeanzeichen nach weiteren 3 Tagen Intensivstation mit übelsten blutwerten. Eine Woche später anfängliches nierenversagen - Erscheinungsbild eines 88 jährigen nach nur 2 Wochen Krankheit - nach 5 Metern auf dem krankenhausgang mit Handlauf total fertig... Jetzt, 5 Wochen nach der entlassung erst 60% wieder hergestellt. Den Hantavirus kann man nicht behandeln - nur die Symptome. Unbehandelt nach 4-6 Wochen tödlich! Gar kein angehemes Ding!

                                        Grüße und bleibt gesund
                                        Daniel
                                        Hauptgeschäft: Stammtisch Stuttgart
                                        Filiale: Stammtisch Reutlingen / Tübingen / Schwäbische Alb

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