Ketzerische Umfrage (Forts.)

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  • Flachlandtiroler
    Freak
    Moderator
    Liebt das Forum
    • 14.03.2003
    • 29066
    • Privat

    • Meine Reisen

    Ketzerische Umfrage (Forts.)

    Nach den bisherigen Ergebnissen für Hochtouren und im Bezug auf den jüngst diskutierten Unfall formuliere ich mal eine weitere Umfrage.

    Fallbeispiel diesmal: Wer hat auf einer mehrtägigen, aber leichten, markierten Hüttenwanderung (gute Bergwanderwege ohne richtige alpin-technische Schwierigkeiten wie Gletscher, Felsklettern mit Sicherung etc.; Höhenlage sagen wir bis etwa 2500m) schon mal diese Gegenstände gebraucht? Bei welchem Anlaß?

    Und natürlich wieder: Wer nimmt sie garnicht mit?

    Gruß, Martin
    92
    Ich habe immer Taschenlampe, Kompaß und Biwaksack im Gepäck, wurden aber noch nie gebraucht.
    28,26%
    26
    Ich habe schon mal eine Taschenlampe gebraucht (jetzt nicht beim Aufenthalt auf der Hütte, sondern unterwegs).
    34,78%
    32
    Ich war schon mal auf den Kompaß angewiesen.
    20,65%
    19
    Ich habe schon mal den Biwaksack gebraucht.
    8,70%
    8
    Bei mir bleibt Taschenlampe, Kompaß oder Biwaksack zuhause.
    7,61%
    7

    Die Umfrage ist abgelaufen.

    Meine Reisen (Karte)

  • Andreas L
    Alter Hase
    • 14.07.2006
    • 4351

    • Meine Reisen

    #2
    Ich hab mit 1 abgestimmt. Ich hab dazu auch noch einen alten Höhenmesser dabei. In einem NOTFALL habe ich das alles noch nie gebraucht - aber sonst schon. Den Höhenmesser und den Kompass zur Orientierung. Wäre aber in den meisten Fällen auch verzichtbar. Und in dem Biwaksack (eigentlich eher ein kleines Biwakzelt) übernachte ich öfter - ich mag den Rummel und die Enge auf den Hütten nicht so. Und dabei braucht man eben auch die Kopflampe.
    Gretchenfrage wäre jetzt, ob ich das alles auch dann dabei hätte, wenn ich in den Hütten übernachten würde. Und da sag ich mal: Früher hab ich das nicht dabei gehabt, aber seit ein paar Jahren schon. Irgendwann kommt man halt dahinter, dass man nicht unsterblich ist.
    Andreas
    "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

    BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

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    • Bergfreund333
      Erfahren
      • 13.03.2007
      • 496
      • Privat

      • Meine Reisen

      #3
      Bislang hatte ich immer nur ne Stirnleuchte dabei; dazu ein kleines Erste-Hilfe-Set mit Rettungsdecke; ach ja und ein aufgeladenes Handy.

      Eine Kompaß hab ich zwar, aber bislang nie mit in den Bergen, Karte aber schon. Höhenmesser hab ich bislang noch keinen.

      Letzte Woche hab ich mir aber in der Bucht einen Biwaksack gekauft und gedenke ihn zukünftig auch mitzunehmen.

      Die Lampe habe ich auch schon mal gebraucht, da ich (bewußt) spät dran war, auf eine Hütte zu kommen.

      Der Punkt ist m.E. aber weniger die Ausrüstung, als vielmehr die frage, "wie verhalte ich mich, wenn das Wetter nicht so mitmacht oder ich nicht 199% fit bin" und da denke ich verhalten sie die meisten in der Realität anders als zu Hause (mich selbst schliesse ich da nicht aus)

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      • carola_trekking
        Erfahren
        • 22.03.2005
        • 252

        • Meine Reisen

        #4
        ich hab immer ne Stirnlampe dabei - hauptsächlich wegen der Hüttenübernachtung. Gebraucht hab ich sie auch schon außerhalb der Hütte, aber nicht im Notfall, sondern bei geplantem Hüttenzustieg bei Dunkelheit.
        Kompass hab ich immer dabei, benutze ihn auch öfter, nötig wars bislang nur einmal. Vor vier Wochen im Maderanertal, bei der Überquerung des Brunnifirns bei Nebel, haben wir sicherheitshalber unsere Marschrichtung mit dem Kompass überprüft - es wär sicher auch so gegangen, aber wenn man schon die Ausrüstung dabei hat, kann man sie ja mal nutzen...
        Einen Biwacksack besitze ich nicht, von daher hab ich auch nie einen dabei...
        Müsste ich mir mal zulegen, aber da ich ihn nur als Notfallausrüstung hätte und nie "regulär" brauche, war ich bislang zu geizig dafür.
        Ne Rettungsdecke hab ich immer dabei (im 1.Hilfe-Pack) - aber das nutzt im Ernstfall nix ich weiß

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        • barkas1980
          Dauerbesucher
          • 04.11.2006
          • 567
          • Privat

          • Meine Reisen

          #5
          Wir haben im Winter den Weg zur Biberacher Hütte (Harmloses Gelände) nur dank GPS gefunden. Hatte die Koordinaten eingespeichert, und die letzten 600m zur Hütte waren nur noch per Peilung zu bewältigen.(Waren noch nie dort gewesen) Dämmerung setze ein, Nebel/Wolken kamen aus dem Tal hoch. Schneefall mit starkem Wind setzte ein. Man hat noch nicht mal mehr 10 Meter gesehen. Trotz Schneeschuhen haben uns der letzte Kilometer fast 2 Stunden gekostet!!! Stirnlampen haben zwar nicht viel gebracht, aber immerhin hat man nicht den Eindruck komplett im Nichts zu laufen.
          Biwaksack, Schneeschaufel, Minikocher+1Blechtasse waren dabei, für den Fall es nicht zu schaffen.
          Zu allem ist mir auch noch einer meiner Schneeschuhe in Fetzen davon gehangen...

          Wenn wir nicht gewusst hätten, dass in 1km Entfernung am definierten Punkt die Hütte steht, wären wir umgekehrt. Da wär dann zwar extrem ekelhaft gewesen in dem Sauwetter abzusteigen, aber trotzdem mit Aussicht auf ein Auto mit Schlafausrüstung...

          Meine Freundin musst dann auf der Hütte erst mal Schokolade futtern und einen Erschöpfungsschlaf hinlegen - braves Mädchen - hat nicht gemurrt!
          - nur ab und zu hier -

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          • SwissFlint
            Lebt im Forum
            • 31.07.2007
            • 8570
            • Privat

            • Meine Reisen

            #6
            Als ich noch unterwegs war in solchen Situationen hatten wir immer einen Führer.. vermutlich hatte der einen Kompass oder Taschi dabei, sicher keinen Biwaksack. Wir waren in den Schweizer Alpen unterwegs...
            Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

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            • Komtur
              Alter Hase
              • 19.07.2007
              • 2818
              • Privat

              • Meine Reisen

              #7
              Zitat von Flachlandtiroler Beitrag anzeigen
              Fallbeispiel diesmal: Wer hat auf einer mehrtägigen, aber leichten, markierten Hüttenwanderung (gute Bergwanderwege ohne richtige alpin-technische Schwierigkeiten wie Gletscher, Felsklettern mit Sicherung etc.; Höhenlage sagen wir bis etwa 2500m) schon mal diese Gegenstände gebraucht?
              Da ich dies noch nicht gemacht habe, enthalte ich mich der Zählung.
              Bei meinen mehrtätigen Wanderungen (Zelt) habe ich immer eine Taschenlampe, GPS, Kompass, Karte, wenn Empfang Handy, zweiten Satz Kleidung und Erste-Hilfe-Set dabei.
              Wenn Schnee oder Regen möglich dann auch Goretext Jacke und Hose.

              Mein Leben ist mir wichtig. Lieber mehr tragen, als das etwas fehlt.

              Gruß

              Dirk
              Der Sinn des Reisens ist, an ein Ziel zu kommen, der Sinn des Wanderns, unterwegs zu sein.

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              • Flachlandtiroler
                Freak
                Moderator
                Liebt das Forum
                • 14.03.2003
                • 29066
                • Privat

                • Meine Reisen

                #8
                Hihi, das ist auch bei mir ein wenig das Problem... abgesehen von einzelnen Touren mit der Familie habe ich schon jahrelang keine Wanderung Hütte-zu-Hütte mehr gemacht. Und bereits meine erste solche Tour würde der Bedingung "leicht, markiert, bis 2500m" in allen Belangen nicht genügen
                Nichtsdestotrotz kann man ja mal nachdenken, was man z.B. für die Stubaier Hüttenrunde so einpacken würde; für mich ist klar, neben den abgefragten Gegenständen wären auch Handschuhe, Fleecemütze, Überhose, Anorak und Notproviant (Müsliriegel etc.) dabei. Kompaß & Lampe habe ich entsprechend auch schon oft (jetzt bei annähernd vergleichbaren Touren, keine Hochtouren) gebraucht, den Biwaksack aber nicht.

                Eine Gefahr sehe ich --wenn überhaupt-- für mich persönlich eher bei Tagestouren im schwierigere Bereich (denn auf mehrtägigen Touren), wo ich ziemlich leicht losziehe und im Prinzip auf den Wetterbericht vertraue. Auf mehrtägigen Touren kommt alles mit.

                Gruß, Martin
                Meine Reisen (Karte)

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                • Christine M

                  Alter Hase
                  • 20.12.2004
                  • 4084

                  • Meine Reisen

                  #9
                  Kompaß (wiegt ja nicht viel) und Stirnlampe ja, letztere allerdings eher im Hinblick auf nächtliche Toilettengänge auf der Hütte. Ob die kleine Tikka im Ernstfall sehr viel bringen würde, weiß ich nicht. Seit ich die Vector habe, habe ich automatisch auch einen Höhenmesser dabei. Dazu auch im Sommer eine dünne Mütze und dünne Handschuhe. Einen Biwaksack hätte ich aber bisher für eine solche Wanderung wohl nicht mitgeschleppt (im Winter und bei leichten Hochtouren je nach Absprache mit Tourenleitung/Gruppe ja). Möglicherweise hätte ich etwas anders gepackt, wenn die Wettervorhersage auf Schlechtwetter und Schnee steht.

                  Ich denke, in Zukunft werde ich wohl darauf achten, daß mindestens ein 2er Biwaksack in der Gruppe dabei ist (es reicht ja schon, daß sich jemand bei schlechtem Wetter den Fuß verknackst und mehrere Stunden an einer Stelle ausharren muss), bei angekündigtem Schlechtwettereinbruch mit Risiko von Schnee ggf. Biwaksäcke für alle (für je zwei Personen ein 2er Biwaksack). Wobei dann natürlich zuerest die Frage kommt, ob man überhaupt losgeht.

                  Christine

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                  • Monika
                    Fuchs
                    • 04.11.2003
                    • 2051
                    • Privat

                    • Meine Reisen

                    #10
                    Hmm - ich muss gestehen:
                    auf den einzigen reinen (und leichten) Tagestouren hatten wir nur warme Sachen, Regensachen, Taschenlampe, Kompass und "erste Hilfe" (mit der obligatorischen Rettungsdecke) mit. Da wir keinen Biwaksack besitzen, konnten wir den auch nicht mitnehmen.
                    Als Nordeutscher ist aber die Anreise in die Alpen so weit, dass wir erst einmal letztes Jahr zufälligerweise die Möglichkeit hatten einige Tagestouren bei allerschönstem Wetter um Oberstdorf herum zu machen.

                    Bei einer mehrtägigen Wanderung (der Regelfall) haben mein Mann und ich bisher immer Schlafsack, Isomatte und minimal ein Tarp (alternativ ein Zelt) mitgehabt - und daher auch kein Biwaksack. Wenn der Wind den Aufbau des Zeltes/des Tarps nicht mehr zulassen würde, hatten wir gehofft, dass man es zumindest noch als Art Decke/Biwacksack einsetzten kann.
                    Da wir noch nie einen derartigen Notfall hatten, kann ich nicht sagen, ob es wirklich geklappt hätte.

                    Monika

                    PS: Der ganze "Notkram" nimmt zwar im Rucksack mehr Platz ein, als die normale Bekleidung - aber diesen Sommer war ich z.B. froh, dass ich Handschuhe und Mütze etc dabei hatte.
                    Zuletzt geändert von Monika; 21.09.2007, 10:01.

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                    • Leipziger
                      Erfahren
                      • 29.08.2006
                      • 281

                      • Meine Reisen

                      #11
                      Also Mütze und Handschuhe halte ich ja in den Bergen bei jeder Jahreszeit für unumgänglich, selbst in den Mittelgebirgen. Fraglich ist (da ich noch nie einen Notfall hatte) wie effektiv ist eine Retttungsdecke. Und da es hier um Notfälle geht, gehen wir hier ja mal auf die praktische Seite der Survivaldiskussion. Ich persönlich würde wohl noch so einen Handwärmer mit Kohlestäbchen oder so ein paar Wärmepads mitnehmen um zu versuchen meine Körperwärme zu halten. Wie praktikabel das allerdings in einem Schneesturm ist. Die Idee mit dem GPS find ich gut. Allerdings frag ich mich obs im Schneegestöber auch noch funktioniert.

                      Tom

                      (der mehr Fragen als Antworten hat)
                      Wer nicht alles gibt, gibt nichts!

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                      • barkas1980
                        Dauerbesucher
                        • 04.11.2006
                        • 567
                        • Privat

                        • Meine Reisen

                        #12
                        Zitat von Leipziger Beitrag anzeigen
                        Ich persönlich würde wohl noch so einen Handwärmer mit Kohlestäbchen oder so ein paar Wärmepads mitnehmen um zu versuchen meine Körperwärme zu halten. Wie praktikabel das allerdings in einem Schneesturm ist. Die Idee mit dem GPS find ich gut. Allerdings frag ich mich obs im Schneegestöber auch noch funktioniert.
                        Handwärmer mit Kohlestäbchen - vergiss es, das bisschen Wärme kanste vergessen. Wärmepads - na ja-in der ersten Stunde vielleicht etwas Wärme, danach untauglich.
                        GPS +Schneesturm - kommt drauf an, wieviel Wasser über dir ist. Meistens gehts, 2x bei starkem Schneefall und Tallage gabs kein Empfang...
                        Aber Kompass tut dann immernoch - vorrausgesetzt, du weisst wo du bist
                        - nur ab und zu hier -

                        Kommentar


                        • Leipziger
                          Erfahren
                          • 29.08.2006
                          • 281

                          • Meine Reisen

                          #13
                          Zitat von barkas1980 Beitrag anzeigen
                          Aber Kompass tut dann immernoch - vorrausgesetzt, du weisst wo du bist
                          Is also wie so oft nicht nur eine frage der ausrüstung sondern auch des könnens
                          Wer nicht alles gibt, gibt nichts!

                          Kommentar


                          • Monika
                            Fuchs
                            • 04.11.2003
                            • 2051
                            • Privat

                            • Meine Reisen

                            #14
                            Zitat von Leipziger Beitrag anzeigen
                            Also Mütze und Handschuhe halte ich ja in den Bergen bei jeder Jahreszeit für unumgänglich, selbst in den Mittelgebirgen.
                            Na ja - im Hochsommer nehme ich garantiert keine Fleecemütze und Handschuhe etc in den Harz oder auf den Rennsteig mit (ausser ich will den ganzen Tag nur um den Brocken/Inselsberg laufen und es wäre schlechtes Wetter vorhergesagt)

                            Gruß Monika

                            Kommentar


                            • Andreas L
                              Alter Hase
                              • 14.07.2006
                              • 4351

                              • Meine Reisen

                              #15
                              Zitat von Monika Beitrag anzeigen
                              Na ja - im Hochsommer nehme ich garantiert keine Fleecemütze und Handschuhe etc in den Harz oder auf den Rennsteig mit (ausser ich will den ganzen Tag nur um den Brocken/Inselsberg laufen und es wäre schlechtes Wetter vorhergesagt)

                              Gruß Monika
                              Ich denke, genau das ist das Problem. Ich nehm dazu auch keinen Bivaksack mit. Aber die Leute machen ein paar Touren in den Mittelgebirgen und dann gehts mit diesen Erfahrungen rauf auf die Dreitausender. Die meisten machen sich den Unterschied nicht klar, der zwischen 1000 und 2000 hm und darüber liegt. "Schlechtes Wetter? Kenn ich. Nur eine Frage der Ausrüstung."
                              Und nicht mal die Experten sagen ihnen was geht und was nicht:
                              Aktuelles Zitat:
                              Das Riemannhaus ist geöffnet.
                              Zustieg Maria Alm wieder möglich, erschwert durch Schnee (16.9.2007)
                              Übergang Kärlingerhaus wieder möglich, erschwert durch Schnee (16.9.2007)
                              Übergang Ingolstädter-Haus (Eichstätter Weg) momentan noch nicht gespurt (16.9.2007)

                              Wie gesagt, diese Meldung wurde am 16.09 von den Betreibern des Riemannhauses auf ihre Webpage gestellt. Seither nicht mehr aktuallisiert. Der Unfall war am Tag darauf.
                              Andreas
                              "Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will." Jean-Jacques Rousseau

                              BTW: "Hit the road, Jack" (Wolfskin)!

                              Kommentar


                              • wesen
                                Fuchs
                                • 16.02.2005
                                • 2155
                                • Privat

                                • Meine Reisen

                                #16
                                Wie ist zu verstehen, dass zwar etliche Leute geschrieben haben, sie haben keinen Biwaksack - aber dass nur zwei mal angekreuzt wurde "Bei mir bleibt Taschenlampe, Kompaß oder Biwaksack zuhause" ?

                                Kommentar


                                • Monika
                                  Fuchs
                                  • 04.11.2003
                                  • 2051
                                  • Privat

                                  • Meine Reisen

                                  #17
                                  Zitat von wesen Beitrag anzeigen
                                  Wie ist zu verstehen, dass zwar etliche Leute geschrieben haben, sie haben keinen Biwaksack - aber dass nur zwei mal angekreuzt wurde "Bei mir bleibt Taschenlampe, Kompaß oder Biwaksack zuhause" ?
                                  Wie soll ich ankreuzen: []bleibt zuhause, wenn ich sowas gar nicht besitze und es daher gar nicht mitnehmen könnte, aber normalerweise sogar Schlafsack, Zelt und Isomatte dabei habe?
                                  Daher habe ich gar nichts angekreuzt.

                                  Monika

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                                  • Shorty66
                                    Alter Hase
                                    • 04.03.2006
                                    • 4883
                                    • Privat

                                    • Meine Reisen

                                    #18
                                    Kompass habe ich eigentlich nie in der "gwünschten" analogen form dabei. an meiner uhr ist einer dran - elektronisch natürlich - und in den bergen hat mir der bisher immer gereicht. wenns haariger wird und bspw. längere gletscheraufenthalte zu erwarten sind ist noch ein gps dabei.
                                    Biwaksack ist bei mri nicht immer dabei. Zum Beispiel auf kurzen tagestouren mit sicherem wetter bleibt der biwaksack im basislager. Bei vielen touren hab ich ein zelt dabei - dann bleibt der biwaksack natürlich zuhause. Slebst wenn man das zelt evt. nicht aufbauen kann kann man es ja trotzdem wie einen biwaksack verwenden.
                                    Anders siehts bei handschuhen, mütze und stirnlampe aus: die sind immer dabei, auch wenn ich mal ne tour ohne rucksack mache passt das noch alles in die jackentaschen.
                                    Ich hab früher ein paar mal die erfahrung von richtig eiskalten händen gemacht und brauch das jetzt nicht mehr unbedingt.
                                    φ macht auch mist.
                                    Now there's a look in your eyes, like black holes in the sky. Shine on!

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                                    • SwissFlint
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                                      • 31.07.2007
                                      • 8570
                                      • Privat

                                      • Meine Reisen

                                      #19
                                      Zu meiner Zeit hatte man die Schutzfolie dabei.. ist das nicht mehr Mode?
                                      Zurück von Weltreise! http://ramblingrose.ch/

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                                      • Leipziger
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                                        • 29.08.2006
                                        • 281

                                        • Meine Reisen

                                        #20
                                        Zitat von Monika Beitrag anzeigen
                                        Na ja - im Hochsommer nehme ich garantiert keine Fleecemütze und Handschuhe etc in den Harz oder auf den Rennsteig mit (ausser ich will den ganzen Tag nur um den Brocken/Inselsberg laufen und es wäre schlechtes Wetter vorhergesagt)

                                        Gruß Monika
                                        Also da ich kälteeinbrüche im Hochsommer schon erlebt habe, sowohl am Brocken als auch auf dem Riesengebirgsbergkamm sind die Dinger immer mit dabei (klar nur dünne Handschuhe), nehmen ja auch keinen Platz weg
                                        Wer nicht alles gibt, gibt nichts!

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