Leichtsgewichtslavvu mit Leichtgewichtsofen, Planungsphase

[Gersprenzfischer]

Ich habe mich nun gegen die Baumwollhybridversion und für die (für mich) ultimative Leichtgewichtsversion entschieden.

Bisherige Planung:
Höhe 2,5 - 3m
Durchmesser 4,5 -5m
Material Paraglidersilnylon 53g/m², Preisanfrage zum Hersteller ist raus
Farbe: dunkelgrün
Bodenstreifen aus Nylon/PU Zeltbodenstoff mit 90g/m² (von Extremtextil?)
Hutze oben analog Tentipi, von innen verstellbar, einklettbarer Moskitoschutz von innen
Lüftzuführung unten ähnlich Helsport/Hilleberg mit "Tunnel" und Moskitonetz

Die nächsten festzulegenden Details sind der Reisverschlussverlauf und die diversen Bänder und Schlaufen.

Bei dem Reissverschluss möchte ich folgende, hoffentlich verständliche, Lösung wählen:
Der Hauptreisverschluß in der Plane soll schräg verlaufen, dadurch müsste der Reisser besser vor Wasser geshcützt werden können als bei einem senkrechten Verlauf. Dadurch entsteht zunächst eine dreieckige Tür, zunächst aus Planenstoff mit anhangendem Faulstreifen. Zwischen diesem Faulstreifen und Tür-Plane möchte ich einen zweiten, horizontalen Reissverschluss vorsehen. Wenn ich jetzt noch am Faulstreifen einen teilbaren Reissverschluss vorsehe, kann ich bei Bedarf den Faulstreifen schließen und die dreieckige Tür mittels beider (dem schrägen und dem horizontalen) Reissverschlüsse öffnen. Der Faulstreifen ist dann geschlossen, was im Winter bei Schnee durchaus sinnvoll sein könnte.
Beim normalen Sommerbetrieb wurde ich den geteilten Faulstreifenreissverschluss offen lassen und die "Tür" nur mit dem Schrägreissverschluß öffnen.
Was haltet Ihr von dieser Lösung und welche Reissverschlußgröße würdet Ihr nehmen, 6er oder 10er?

Ich meine für die Türreissverschlüsse müssten nichtteilbare Reissverschlüsse (Meterware) genügen, lediglich am offenen Reissverschlussende müsste ein kleines Blechteil, oder eine extrem dicke Naht als Endbegrenzung herhalten. Der Faulstreifenverschluss muss selbstverständlich teilbar sein.

Nächste Frage Bandmaterial:
Das Bandmaterial dient neben der Zeltspitze und den Spannleinen für die Heringe auch um Schlaufen direkt auf die Zeltnähte aufzunähen. Außen zur Befestigung der Sturmleinen, innen als Aufhängemöglichkeit.
Eigentlich dachte ich 15mm Material würde genügen, 20er ist wohl aber einfacher erhältlich und passende Fastexverschlüsse, Leiterklemmen und ähnlich sind hierfür erhältlich.

Welches Bandmaterial würdet Ihr empfehlen, bei Extremtextil gibts da z.B. 3 verschieden Quälitäten. Sie sollen natürlich UV und Wasserfest sein, aber für die Heringsbänder ist z.B. ein etwas flexibleres Material eventuell vorteilhafter. Was ist Euer Tipp.

Uwe

[Snuffy]

Mann mann mann jeden Tag ein neuer Tipifred .

RV hab ich auch schräg, so wie Tentipi es macht. Würde es aber mittlerweile anders machen. Vll nur damit es anders is?
Mein Ziel wäre eine bessere Belüftung, da es an Silnylon schon ziemlich viel Kondens gibt. Außerdem hat man dann schönere Aussichten.
Das mit dem stehenbleibenden Snowflaps kann ich nicht ganz so nachvollziehen. Nimmt dein Innenzelt die gesamte Größe des Zeltes ein?
Also ich gehe mit Schuhen ins Tipi und der Boden ist geteilt. Ausziehen/Umziehen dann erst im Zelt.


Aber das muss jeder selber wissen, wie alles

Nen 6er RV müsste ooch reichen. Hab auch nur einen 2.30m langen aus nem alten Schlafsack genommen. Was abgeschnitten und das geschlossene Ende vernäht.
Fürn Anfang kann man gut solch Metalkrampen nehmen, aber mit vernähen hatte ich auch noch keine Probs.

Zum Gurtband.
Wichtig ist, imho, dass man kein Polypropylen nimmt, welches es häufig gibt. Das die so locker gewebt sind wie extremtextil es schreibt kann ich nicht sagen, aber UV und Temperatureigenschaften sprechen einfach dagegen.
PES und PA sollte beides gut gehen wobei ich mich eher für PES entscheiden würde. Hatte selber 15mm breites verwendet. Leiterschnallen (15mm) könnte ich noch ein paar abgeben. Hatte die von Butonia(Nexus). Meinten das man da auch mal weniger schicken könnte, dann kamen 100 Stück zu einem Preis den man nur als Frech bezeichnen kann. Egal.

Wenn du irgendwo dünneres Gurtband bekommst, sag mal bitte bescheid. Suche selber welche. Das normale ist mir eigentlich meist zu dick und somit zu steif. Es gibt auch dünneres. Hab Muster von verschiedenen Bandwebereien, aber die verkoofen erst ab nen paar Hundert Meter.
Fühlt sich nen bissl so an wie nen Lanyard, oder nen dickes Satinand.


Snuffy

[Gersprenzfischer]

Die gute Belüftung will ich mit Lüftungstunnel unten auf jedem 2 Segment erreichen, dies bedeutet 6 Lüfter unten und die große Rauchöffnung oben. Im Herbst Winter gepaart mit Ofenwärme sollte das Kondensproblem erledigen.

Innenzelt habe ich gar keines geplant, Bei Bedarf würde ich wieder ein 3/4 Boden machen, mit Graszone im Eingangsbereich.

Wie würdest Du Deinen RV Eingang jetzt machen? Ich habe heute senkrecht, bei nur leichtem Wind und unglücklicher Zeltspannung hebt sich meine Reissverschlussabdeckung. Es kam zwar noch kein Wasser durch den RV, ich habe da aber meine Bedenken. Beim Schrägreissverschluß sorgt zumindest die Schwerkraft dafür, dass die Abdeckung über dem RV liegt.

Zum besseren Verständnis der RV Tür. Stell Dir mal eine Ostfriesische Bauernhof "Klön"tür vor. Die besteht aus einer oberen und einer unteren Hälfte. Im NOrmalbetrieb geht die als Ganzes auf, beim Klönen oder Tratschen oder Babbeln, wird nur die obere Hälfte geöffnet.
Jetzt baust Du diese Tür 3eckig und die untere Hälfte verschindet zu einem 30cm hohen Streifen. Damit kannst Du im Winter unten zu lassen, und das Zelt unterrum mit Schnee abdecken, beschweren. Einsteigen tust Du dann nur über den oberen Türflügel. Zum öffnen des oberen Flügels brauchs dann aber einen zweiten, meinen horizontalen, (Reiss)-Verschluss.

Uwe

[Trapper]

Eingang Tipi

Hallo Uwe,
ich lese hier schon eine ganze Weile mit. Ich besitze schon seit einigen Jahren ein Bison-Lavuu (6 Personen) aus Norwegen.Da das Zelt in Ripstopp-Poly-PU mit Zubehör ca. 7,5 Kg wiegt, bin ich für 1-2 Personen auf der Suche nach was leichterem. Da das Go-Lite Hex3 in grün ja nirgends zu bekommen ist ,habe ich auch schon an selbermachen gedacht.
Zurück zum Eingang: die Bison Kothe hat unten am Eingang ein 25mm Gurtband laufen.Dieses soll das Flattern der Stoffbahnen bei geöffnetem Eingang minimieren. Faktisch ist es aber so, das sehr häufig jemand beim Eintreten hängenbleibt oder stolpert.(ist mir auch schon selber einige Male passiert;meistens aber die Kinder)Ergebnis ich habe das Gurtband entfernt, da der Zeltstoff einzureissen drohte. Das Flattern der Zeltbahnen hält sich auch so in Grenzen. Würde ich bei Deinen Überlegungen mal berücksichtigen.

Thomas

[Gersprenzfischer]

@ Trapper
Ich hatte mal ein Bison Tundra, war auch ein gutes Zelt.

Ich bin da auch öfter am Band hängengeblieben, deshalb soll ja im "Normalgebrauch" alles weggeklappt werden. Im Winter kann ich mir das aber als vorteilhaft vorstellen. Bis dato habe ich aber noch nie im Winter gezeltet und wenn, dann würde es sicher auch ohne gehen, außerdem wird die Konstruktion wieder wesentlich einfacher.

Vielleicht lass ich es dann doch

Also 1 Reissverschluss, diagonal, es sei denn Snuffy (oder sonstwer) hat noch ne bessere Idee.

Uwe

[Snuffy]

Das mit der Tür hatte ich schon verstanden, nur war mir der Sinn nicht klar. Das man die Flaps an der Tür beschwert find ich auch nicht so wichtig, oder hatte es noch nen anderen Grund?

Ich würde meine Rvs wie bei Helsport machen, also an einer Ecke entlang. Dann aber nicht nur einen, sondern zwei, so dass man ein Element fast komplett öffnen kann. Würde mir sogar überlegen das auf den gegenüberliegen Seiten des Tipis zu machen, so das man 2 Türen à la Helsport hat.
Oder kurze RVs vom Boden 50cm nach oben. Dann kann man unten aufmachen und den Stoff hochrollen. Halt für den Sommereinsatz. Geht nur gut beim Gurtbandeinsatz auf ganzer Länge.
Ob es sinnvoll k.a. auch noch keine Gedanken gemacht.

Hatte am auch mal überlegt am Eingang ein Gurtband einzunähen um die Kräfte aufnehmen zu können(den RV entspannen), hab ich aber nie gemacht, wegen der Stolpergefahr.

Snuffy

[Shorty66]

Sagmal, wei schaffst du es einen Ofen mit "Lichtgewicht" zu konstruieren? Ist das Ziel nicht ein wenig hoch gesteckt?

[Gersprenzfischer]

Klar Lichtgewicht, nur fragt es sich wieviel mio m³ Luft gewogen werden sollen und wie


Für alle die es interessiert. Ich werde morgen früh den Stoff in Süd-Afrika in Farbe grün bestellen. Als Preis ohne Fracht, Versicherung, Steuern Zoll etc wurden mir 4,70 US$ genannt, das wären ca. 3 Euro 60. Bin mal gespannt was dann noch drauf kommt, ich rechne mit dem doppelten
Falls noch jemand Interesse an einem dunklen, aber dennoch durchscheinenden Silnylon mit 53g/m² hat, soll er Bescheid geben, ich probier dann es mitzubestellen.

Uwe

[Gersprenzfischer]

Ende der Woche, Anfang nächster Woche soll der Stoff da sein
Kosten bis jetzt 300 Euro für 50 lfd. Meter, davon mehr als 160 für die Luftfracht, da Seefracht zu gefährlich erschien (die Rolle könnte verloren gehen). Also 6 Euro/m , dazu wird jetzt noch Zoll und Umsatzsteuer kommen

Was ich aber eigentlich fragen wollte:
Hat schon mal jemand 20mm D-Ringe in Schlaufen aus 15mm Bandmaterial befestigt? Stellt sich der D-Ring unter Belastung quer?

Ich habe nämlich vor 15er Band zu nehmen, dass lässt sich schöner auf die ca. 1cm breiten Kappnähte nähen als 20er Band. Die D-Ringe gibts aber erst ab 20mm und die hääte ich schon gerne, da man sowohl Rockpins, als auch die üblichen Hartaluheringe darin einhängen kann. Leiterschnallen gibt es schon ab 15mm, so dass ich diese gut einnähnen kann.

Uwe

[Snuffy]

Muss es denn nen D-Ring sein? Einfach das 15mm zum einhängen nehmen reicht doch auch, oder? Nimm nen O-Ring, der kann sich nicht querstellen ;).
BTW hatte auch 15mm Gurtband verwendet.



Snuffy

[Gersprenzfischer]

Aufs Snuffys Hilfe ist Verlaß! Die Idee mit dem O-Ring könnte von mir sein!

Danke

Uwe

[Gersprenzfischer]

Die O-Ring Idee war ja super, aber Gummi O-Ringe (Dichtungsringe) möchte ich nicht nehmen, ich fürchte, die werden schnell porös. Also dachte ich an Kunststoffringe, ähnlich den D-Ringen aus dem üblichen Outdoorbedarf. Jedoch habe ich zumindest bei Extremtextil und bei globi so etwas nicht gefunden. Gibt es dat jar nicht?
Dann müsste ich einen anderen leichten Ring, vielleicht auch aus Aluminium, an Stelle der Plastikteile benutzen. Weiß jemand eine Quelle, Durchmesser des Rings ca. 25-30 mm.
Falls das alles nicht zum Erfolg führt, fädel ich einfach ne Reepschnur in die Bandschlaufe und verknote das Ganze. Die hält auch eine ganze Weile, wiegt wenig und ist sogar bei Verschleis einfacher zu ersetzen.

Uwe

[Poldi]

Kuckst du bei Shelby.fi der hat kunststoffringe in diesen Dimensionen. Zu finden hier: http://www.shelby.fi/catalog/default.php?cPath=23_33_67

habe gestern meine Lieferung bekommen, jetzt gehts los!
Norbert

[Gersprenzfischer]

Der Stoff ist angekommen, ich muss ihn allerdings noch in Frankfurt abholen.

Deshalb schon jetzt einige Fragen zum Nähen. Ich habe mein Baumwolllavvu mit Amman Rasant 50 genäht, der erscheint mit aber für das 53 Silnylon viel zu dick. Ich hätte noch einen Rasant 120 da. Dazu wollte ich 80er Microtex Nadeln besorgen. Der 120er ist aber vielleicht zu dünn? Corespun mit Baumwollmantel wollte ich aber schon haben, bei Extremtextil gibts glaub ich einen 80er Faden. (Dazu wird dort auch eine 80er bis 100er Nadel empfohlen, die erscheintmir aber zu dünn, mein BW Lavvu habe ich mit 130er Nadeln genäht)
Kurzum: Welche Fadenstärke, welcher Faden und welche Nadelgröße würdet Ihr für ein dünnes Sylnylon empfehlen.

Gegen verrutschen wollte ich übrigens mit dem Doppelseitigen Klebeband arbeiten. Hat da jemand schon Erfahrungen, kann man es in der Naht belassen? (Angeblich könnte esw bei Erwärmung im ungünstigen Fall "auslaufen"; Bei Kappnähten glaube ich da aber eigentlich nicht dran?

Ja und letztens wie verkappnahtet Ihr Kappnaht und Kappnaht? Ich müsste 2 horizontale Kappnähte vertikal vernähen, was 16 Schichten ergeben würde?

Uwe

[Snuffy]

Hmm denke auch, nen 50er Faden ist zu dick ;). 100er oder 120er sollten gut sein, wennde 120er hast, nimm den. Mittlerweile mach ich um den Faden keine "Welle" mehr. Nehme meinen Stoff geh in Laden suche mir den raus der am farblich besten passt und der wird genommen. Polyester isses aber eigentlich immer.
Als Nadel kannst ja auch bald ne Microtexnadel nehmen. 53g, was leichteres findet man kaum ;). Ne 70er Microtex würd ich als erstes mal probieren.

Hmm also ich hab noch nie mit Klebeband gearbeitet, auch abstecken tue ich eigentlich nie. Silnylon kann man auch nicht wirklich kleben, wirste schon sehen(zumindest die die kenne).



Snuffy

[Gersprenzfischer]

Meine Stoffrolle ist da!
Der Stoffpreis lag bei ungefähr 4$/m. Bei 50m waren das knapp 200$, dazu kamen 180$ Luftfracht , insgesamt waren das 300 Euro bis Frankfurt.
Eben habe ich das Ganze abgeholt und verzollt. Zoll fiel keiner an, da es sich um Süd-Afrikanischen Stoff handelt. Scheinbar müssen waren aus Süd-Afrika keinen Zoll zahlen. 19% Einführumsatzsteuer wurden allerdings fällig und beim Lagerristen noch 14 € irgenwelche Zolleingangsgebühren. Alles in allem habe ich nun knapp 370 Euro für 50m oder 7,1 euro/m bezahlt. Ich denke das sich die Einfuhraktion gelohnt hat.

Uwe

[Snuffy]

Alter, 180 für die Versandkosten . Wollten die das nicht falten, so das es in einen Karton passt? Ist doch sicher nur so teuer weil es ne lange Rolle is.

BTW hast ne PN.



Snuffy

[Gersprenzfischer]

Die 180 waren sicher wegen der Rolle, sie haben mir sogar noch 150 erlassen, ürsprüunglich wollte ich Schiffstransport, aber sie hatten Angst dass die Rolle verschwindet.
An Abrollen und Falten hab ich O...s natürlich nicht gedacht

Nächstes Problem, der Rauchlochdurchgang. Bei meinem ersten Lavvu hab ich eine Lösung ala Bernd (Lodjur) gewählt und silikongummi in einen
Metallflansch eingeklebt. Das hat bis dato super funktioniert, ist aber vielleicht fürs neue Zelt ein bisschen schwer. (MAn könnte das Gummi aber irgendwie einnähen?)
Von der Fa. Ibena habe ich einen Nomex Stoff bekommen. (Falls hier jemand mitliest, nochmals vielen Dank für das Gratismuster!) Beim Zündeltest vekohlt der allerdings. Ob er das glühende folienrohr im Extremfall aushält, müsste ich noch Testen, ich bezweifel das aber ein bisschen.
Kifaru verwendet "Fiberglas". Wenn ich die Bilder Betrachte sieht das aus wie eine gewöhnliche Glasfasermatte, die einfach ausgeschnitten und eingenäht ist. Die Schnittkannte ist tendiert wohl zum "verfranseln" und gefällt mir daher nicht so.
Hat jemand noch ne Idee? Es soll ja auch ziemlich regendicht werden. Eine Isolationsrohrlösung alla Tentipi gefällt mir daher auch nicht soo gut.

Uwe

[david0815]

Hi Uwe,

dir kann vermutlich geholfen werden:
Shelby hat aluminated glassfibre im Programm, die sich eigentlich ziemlich gut für deinen Einsatzzweck eignen müsste.

mfg

David

[Gersprenzfischer]

Material hab jetzt alles beisammen, die Nähmaschine ist justiert, Silnylon Näh- und Säumtests durchgeführt, sogar schon die ersten Bänder und Ringe angefertigt, der funktionierende Folienschneider auch vorhanden, bald kanns also los gehen.

Was mir noch Denksport bereitet ist eine Schablone. Ich hätte gerne eine Art Schablone, die ich auf das Silnylon auflege und die im Idealfall dasselbe durch ihrt Eigengewicht so fixiert, dass ich einfach außen rum schneiden kann. Im Idealfall wäre das z.B. eine dünne Gummimatte oder auch ein PVC-Boden.
Leider brauch ich aber mindestens 3,5m Länge und bis zu 1,50 Breite, dazu solls natürlich wenig oder nix kosten.
Aber selbst bei Pappe versagen meine Lieferquellen.

HAt jemand eine vernünftige Idee?

Uwe