Über die Feiertage waren wir wieder auf Kanutour oder vielmehr beim Familiencamping mit Kanufahrt.
Mein selbstgebasteltes Baumwolllavvu hat sich wieder voll bewährt, aber nach 2 Jahren stellen sich doch Veränderungs-, bzw. Verbesserungswünsche ein.
Z.B. kann ich meine Lavvuplane in 2 Teile zerlegen, um sie auch über ein Holzgestell legen zu können, bzw. um die Gewichtslast auf mehrere Personen verteilen zu können. Diese Funktion habe ich aber nie gebraucht. Für diese Funktion sind aber 2 senkrechte Reisverschlüsse über die gesamte Planenlänge eingenäht. und die oberen Haltegurte sind teilbar. Hier könnte ich an Komplexität und Gewicht sparen.
Desweiteren habe ich nun live erlebt, wie komfortabel ein Zeltofen ist. (Außer dass es bei großer Hitze keinen Sinn macht auf einem Zeltofen zu kochen ist so ein Teil genial)
Ich denke also an ein neukonzipierte Lavvu promär für den Zeltofenbetrieb, ein kleines Hobofeuer sollte aber noch möglich sein.
Dafür könnte dann die Rauchöffnung verkleinert und dafür der Rohrdurchgang optimiert werden.
Ein grobes KOnzept habe ich also schon im Kopf. Durchmesser mindestens 4,50, leicht variabel durch teleskopierbare Stange, Höhe ca. 2,20-2,60m
Die erste Frage die sich stellt, ist natürlich das Material.
Ich dachte an 2-3 Materialien für die Zelthaut.
Oben bis in eine Höhe von ca. 1,80-2,00m ein Baumwoll oder Baumwollpolyester. Hauptsächlich aus Brandschutz, bzw Schutz gegen eventuellen Funkenflug. Selbst bei HObobenützung sollte dies ausreichen.
Auch müsste dies fürs Klima förderlich sein. Ich dachte an Etaproof. Welche Stärke würdet Ihr empfehlen, oder doch besser doch was anderes.
2.ter Stoff wäre ein Sylnylon oder eine gute Alternative. dieser Sollte praktisch von kurz über dem Boden bis auf etwa die besagten 1,80 verlaufen. Hauptgrund für den 2ten Stoff wäre die erehbliche Gewichtsersparnis. Auch hier wieder, welche MAterial und welche MAterialstärke, diese Zone muss auch horizontale Spamnnungen zwischen den Heringen aushalten.
Eventuell ein drittes Material für den Faulstreifen unten? Dies könnte auch die Verstärkung im Abspannbereich übernehmen. (Eventuell würde es ja genügen das Silnylon z.B. durch ein Band zu verstärken).
ZIel ist auf jeden Fall ein stabiles, ausreichend wasserdichtes großes Zelt, welches aber deutlich unter 10 kg wiegt. Im Idealfall würde weniger als 7,5 kg wiegen, damit die 10kg inklusive meines folienofens erreicht wird
Uwe
Mein selbstgebasteltes Baumwolllavvu hat sich wieder voll bewährt, aber nach 2 Jahren stellen sich doch Veränderungs-, bzw. Verbesserungswünsche ein.
Z.B. kann ich meine Lavvuplane in 2 Teile zerlegen, um sie auch über ein Holzgestell legen zu können, bzw. um die Gewichtslast auf mehrere Personen verteilen zu können. Diese Funktion habe ich aber nie gebraucht. Für diese Funktion sind aber 2 senkrechte Reisverschlüsse über die gesamte Planenlänge eingenäht. und die oberen Haltegurte sind teilbar. Hier könnte ich an Komplexität und Gewicht sparen.
Desweiteren habe ich nun live erlebt, wie komfortabel ein Zeltofen ist. (Außer dass es bei großer Hitze keinen Sinn macht auf einem Zeltofen zu kochen ist so ein Teil genial)
Ich denke also an ein neukonzipierte Lavvu promär für den Zeltofenbetrieb, ein kleines Hobofeuer sollte aber noch möglich sein.
Dafür könnte dann die Rauchöffnung verkleinert und dafür der Rohrdurchgang optimiert werden.
Ein grobes KOnzept habe ich also schon im Kopf. Durchmesser mindestens 4,50, leicht variabel durch teleskopierbare Stange, Höhe ca. 2,20-2,60m
Die erste Frage die sich stellt, ist natürlich das Material.
Ich dachte an 2-3 Materialien für die Zelthaut.
Oben bis in eine Höhe von ca. 1,80-2,00m ein Baumwoll oder Baumwollpolyester. Hauptsächlich aus Brandschutz, bzw Schutz gegen eventuellen Funkenflug. Selbst bei HObobenützung sollte dies ausreichen.
Auch müsste dies fürs Klima förderlich sein. Ich dachte an Etaproof. Welche Stärke würdet Ihr empfehlen, oder doch besser doch was anderes.
2.ter Stoff wäre ein Sylnylon oder eine gute Alternative. dieser Sollte praktisch von kurz über dem Boden bis auf etwa die besagten 1,80 verlaufen. Hauptgrund für den 2ten Stoff wäre die erehbliche Gewichtsersparnis. Auch hier wieder, welche MAterial und welche MAterialstärke, diese Zone muss auch horizontale Spamnnungen zwischen den Heringen aushalten.
Eventuell ein drittes Material für den Faulstreifen unten? Dies könnte auch die Verstärkung im Abspannbereich übernehmen. (Eventuell würde es ja genügen das Silnylon z.B. durch ein Band zu verstärken).
ZIel ist auf jeden Fall ein stabiles, ausreichend wasserdichtes großes Zelt, welches aber deutlich unter 10 kg wiegt. Im Idealfall würde weniger als 7,5 kg wiegen, damit die 10kg inklusive meines folienofens erreicht wird
Uwe
Kommentar