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Mitreisende | |
Region/Kontinent: Nordeuropa
Wieder heil zuhause angekommen und kurz vor der wohl verdienten Badewanne wollte ich schonmal ein paar Bilder freistellen.
Der Bericht folgt wie immer mit höchstens einjähriger Verspätung
Unterm Strich: Eine gelungene Tour, jedoch mit einigen unschönen Momenten, wie das schlechte Wetter die ersten drei Tage oder meine Blasen an den Fersen. Wir sind nicht wie geplant von Abisko nach Vakkotavare gelaufen, sondern sind über Kebnakaise raus...
Generell würde ich die Tour als anfängergeeignet beschreiben, wenn man sie als Hüttentour ohne großes Gepäck läuft.
Mit Pulka und Zelt sieht die Sache dann schon etwas anders aus.
Von der Landschaft muss ich ehrlich zugeben, dass diese Tour weitaus interessanter war, als meine Tour letztes Jahr in der Hardangervidda... aber auch anspruchsvoller, was den Weg betrifft.
Nun zu den Massen an Leuten, die man immer auf dem Kungsleden erwartet:
Richtig viele Leute haben wir eigentlich nur auf der ersten Etappe (Abisko-Abiskojaure) getroffen... so in etwa 10 Scooter und ein paar Hundeschlitten über die beiden Tage verteilt. Danach war wirklich nicht mehr sehr viel los. In den Hütten waren wir immer alleine in einem Zimmer und nur ab und zu waren noch ein oder zwei andere Wanderer mit in der selben Hütte (vornehmlich Deutsche).
Also eigentlich wirklich eine sehr ruhige und angenehme Atmosphäre.
Allerdings ändert sich dies, je näher man an Ostern rankommt. Wie es dann auf dem Kungsleden aussieht, kann ich nicht sagen, aber es werden deutlich mehr Leute unterwegs sein.
Hier ein paar Bilder:
Ankunft bei Tjäktja
Auf dem Tjäktja-Pass
Auf dem Weg zu Sälka... unendliche Weite, begrenzt von Bergen links und rechts
Ankunft Sälka... wieder eine Hütte ganz für uns alleine
Umgehung von Singi dem Sommerwanderweg nach, Richtung Kebnakaise... im Nachhinnein eine beschi**** Idee. Der "Hügel" war die Hölle, da komplett vereist im oberen Teil.
-28° Außentemperatur und literweise Kondens im ganzen Zelt. Luvit....
Der Weg nach Kebnakaise. Hier hilft nur abschnallen und laufen... und sich freuen, dass man nur ne billige Plastikpulka von Globi hat. Nach den 2 Stunden über die Steine sahen unsere Pulken alles andere als gut aus...
Nochwas... wir haben unsere Pulkas und teile der Ausrüstung vorgeschickt.
Im Endeffekt hat das eine Menge Nerven gekostet und war nicht wirklich billig. Nächstes Mal werden wir sicherlich mit dem Auto zumindest bis Stockholm fahren, anstatt die Pulken wieder vorzuschicken.
Wieder heil zuhause angekommen und kurz vor der wohl verdienten Badewanne wollte ich schonmal ein paar Bilder freistellen.
Der Bericht folgt wie immer mit höchstens einjähriger Verspätung
Unterm Strich: Eine gelungene Tour, jedoch mit einigen unschönen Momenten, wie das schlechte Wetter die ersten drei Tage oder meine Blasen an den Fersen. Wir sind nicht wie geplant von Abisko nach Vakkotavare gelaufen, sondern sind über Kebnakaise raus...
Generell würde ich die Tour als anfängergeeignet beschreiben, wenn man sie als Hüttentour ohne großes Gepäck läuft.
Mit Pulka und Zelt sieht die Sache dann schon etwas anders aus.
Von der Landschaft muss ich ehrlich zugeben, dass diese Tour weitaus interessanter war, als meine Tour letztes Jahr in der Hardangervidda... aber auch anspruchsvoller, was den Weg betrifft.
Nun zu den Massen an Leuten, die man immer auf dem Kungsleden erwartet:
Richtig viele Leute haben wir eigentlich nur auf der ersten Etappe (Abisko-Abiskojaure) getroffen... so in etwa 10 Scooter und ein paar Hundeschlitten über die beiden Tage verteilt. Danach war wirklich nicht mehr sehr viel los. In den Hütten waren wir immer alleine in einem Zimmer und nur ab und zu waren noch ein oder zwei andere Wanderer mit in der selben Hütte (vornehmlich Deutsche).
Also eigentlich wirklich eine sehr ruhige und angenehme Atmosphäre.
Allerdings ändert sich dies, je näher man an Ostern rankommt. Wie es dann auf dem Kungsleden aussieht, kann ich nicht sagen, aber es werden deutlich mehr Leute unterwegs sein.
Hier ein paar Bilder:
Ankunft bei Tjäktja
Auf dem Tjäktja-Pass
Auf dem Weg zu Sälka... unendliche Weite, begrenzt von Bergen links und rechts
Ankunft Sälka... wieder eine Hütte ganz für uns alleine
Umgehung von Singi dem Sommerwanderweg nach, Richtung Kebnakaise... im Nachhinnein eine beschi**** Idee. Der "Hügel" war die Hölle, da komplett vereist im oberen Teil.
-28° Außentemperatur und literweise Kondens im ganzen Zelt. Luvit....
Der Weg nach Kebnakaise. Hier hilft nur abschnallen und laufen... und sich freuen, dass man nur ne billige Plastikpulka von Globi hat. Nach den 2 Stunden über die Steine sahen unsere Pulken alles andere als gut aus...
Nochwas... wir haben unsere Pulkas und teile der Ausrüstung vorgeschickt.
Im Endeffekt hat das eine Menge Nerven gekostet und war nicht wirklich billig. Nächstes Mal werden wir sicherlich mit dem Auto zumindest bis Stockholm fahren, anstatt die Pulken wieder vorzuschicken.
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